VERLOSUNG! 3 signierte Printexemplare “Roter Ozean” zu gewinnen!

Es ist soweit!

Die brandneuen Printexemplare von Roter Ozean: Im Fahrwasser der Macht sind da!Wunderschön! Mit Glanzlack veredelt!

»Ein extrem spannender Wettlauf um Leben und Tod.«
Kölner Rundschau.
»Fesselnd und spannend bis zum Schluss.«
Divemaster Magazin.
»Sehr lebendig und spannungsreich.«
Cannstatter Zeitung

Ihr wollt sie auch haben? Kein Problem!

Wir verlosen drei (3!) signierte Printexemplare!

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Was müsst ihr dafür tun? 

Schreibt einfach

bis 3. Oktober 2016, 20 Uhr

einen Kommentar unter diesen Beitrag, dass ihr an der Verlosung teilnehmen wollt.

Ich freue mich über eure zahlreiche Teilnahme!

Klappentext:

Ein Feuerball erhellt das Tyrrhenische Meer. Aus den Trümmern der explodierten Motorjacht rettet der Meeresbiologe Alex einen Verletzten. Damit beginnt ein Kampf ums Überleben. Denn der Gerettete Sergio ist Journalist und besitzt brisantes Recherchematerial zu einem Mord in den höchsten Politkreisen Italiens. Alex gerät in einen Strudel aus Macht und Intrigen – bis er selbst von Polizei und skrupellosen Verbrechern verfolgt wird.. Es bleibt nur ein Ausweg:
Der Gejagte muss selbst zum Jäger werden.

 

Mehr Infos zum Buch gibt es unter;:

“Meine Büchern – Roter Ozean: Im Fahrwasser der Macht”

Im Shop des Kieselsteiner Verlags

Auf Amazon

Ich freue mich natürlich, wenn ihr mir hier auf meinem Blog folgt
(einfach auf den grünen Button “Follow mit dem Briefumschlag” klicken und Newsletter beantragen) oder mich auf meiner Facebook-Seite besucht. Dies ist aber keine Voraussetzung für eine Teilnahme an der Verlosung.

Viel Erfolg! 🙂

Roter Ozean: Im Fahrwasser der Macht – Printexemplar

Es ist soweit!

Das Printexemplar von “Roter Ozean” (Im Fahrwasser der Macht) – Ein Alex-Martin-Thriller (Band 1) ist nun verfügbar!

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Sie können direkt beim Kieselsteiner Verlag bestellt werden *hier klicken*

Wer ein signiertes Exemplar haben möchte, gibt mir bitte Bescheid. Nächste Woche bin ich zu Hause und kann es euch individuell signieren 🙂

Natürlich sind sie auch in jedem anderen Shop erhältlich!

Indischer Ozean und Rotes Meer durchquert

Suez-Kanal:

Wir haben den Indischen Ozean und das Rote Meer durchquert – viel gesehen und erlebt. Morgen geht es durch den Suez-Kanal in Richtung Mittelmeer …
Wir sind schon gespannt!

Viele Bilder gibt es schon auf unserer Facebook-Seite Weltumsegelung Taimada

Auch hier folgen ausführliche Berichte demnächst. 🙂

Und auch das neue Manuskript ist in den Endzügen. Bald geht es mit dem Meeresbiologen Alex weiter … 🙂

Aufbruchstimmung

Auf der Taimada herrscht Aufbruchstimmung … Die finale Strecke unserer Weltumsegelung liegt vor uns.

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Die letzten Tage in Thailand, wo wir vier wundervolle Jahre mit schönen Törns verbracht haben. Der Abschied fällt uns schwer.

 

Katamaran Taimada Thailand - Pha Nga Katamaran Taimada Weichkorallen bei Ko Lipe

Doch vor uns liegen drei aufregende Monate abseits jeglicher Touristenpfade mit vielen spannenden Erlebnissen.

Netterweise hat sich die Taimada wieder eine gute Zeit herausgesucht, um uns mitzuteilen, dass sie ein paar Ersatzteile bräuchte. Unser Wassermacher für Trinkwasser – eines der existentiellsten Teile für die Überfahrt – hat sich noch zum Jahresende verabschiedet und uns Zeit gelassen, hier, wo man an Ersatzteile noch einigermaßen gut herankommt, eine neue Pumpe zu bestellen. Mit Express kommt sie aus Deutschland.

Die Zylinderkopfdichtung haben wir ausgetauscht.

Ebenso braucht der Dinghy-Motor, der seit Jahren zuverlässig schnurrt, eine Vergaserreinigung.

Nicht alles schaffen wir – die Windgeneratorersatzteile, die angeblich im Oktober bestellt waren und von uns wöchentlich angemahnt, kommen wohl nie mehr … That’s live …

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Auch unsere Bilgen füllen sich bis oben hin. Lebensmittel für drei Monate Fahrt werden gebunkert. Mopedladung für Mopedladung an Konservendosen, Müsli, Nudeln, Reis, Mehl zum Brotbacken und anderen Hartwaren füllen unsere Schränke; Fleisch, Wurst und Käse die Gefriertruhe uCAM00796nd den Kühlschrank. Vorausschauend haben wir das ungezuckerte Milchpulver schon in Malaysia gekauft, das wäre auch hier schwer. Wir möchten autark sein, um unterwegs nur frisches Obst, Gemüse und Eier nachkaufen zu müssen und den Fisch zu fangen. Auf den Andamanen soll es auch Huhn zu kaufen geben, dass man dann noch selbst rupfen muss. Wir werden sehen … 😀

 

Das Satellitentelefon wird reaktiviert und für den Mailverkehr bereit gemacht. Jetzt können nur noch kurze Textmails ohne Anhänge empfangen werden – alles andere regelt „unser Heimbüro“, in Form meiner Schwester.

Programme für den Seewetterempfang werden aktualisiert, Karten zur Navigation heruntergeladen, Infos über die Reviere studiert. Ausgerechnet jetzt zeigt sich das Internet von seiner schlechtesten Seite und streikt stundenweise.

 

Am unangenehmsten ist der Behördenkram. Alle Länder, die vor uns liegen, haben Berge von Schriftverkehr, der vorneweg erledigt werden muss.

Crewlisten in x-facher Ausfertigung, Kopien der Schiffspapiere und Pässe, Listen aller elektronischen Geräte an Bord mit Seriennummern (was zum Teil bei den alten Geräten eine echte Herausforderung darstellt), aller sonstigen Güter, wie Lebensmittel (oh je!) etc. pp., Listen von den Ankerplätzen, die wir anfahren möchten, müssen erstellt werden.

Der E-Mail-Server zur Vorabklärung läuft heiß.

Uns rauchen auch die Köpfe.

 

Und auch das Herz wird uns schwer. So viele tolle Erlebnisse hier in Thailand. Wieder heißt es Abschied nehmen auf unbestimmte Zeit. Menschen zurückzulassen, die man ins Herz geschlossen hat. Die ein oder andere Träne ist schon beim letzten Treffen gerollt.

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Some people just pass by, but some leave footprints in your hearts.

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Wir behalten euch in unseren Gedanken und kommen ganz bestimmt irgendwann wieder … 🙂

Wenn einer eine Reise tut … – Visa-Info

Wenn man mit dem Schiff unterwegs ist, sind die in vielen Ländern üblichen “Visa on arrival” meist nicht möglich. Wieder füllen sich unsere Reisepässe mit neuen Visaaufklebern – dieses Mal Thailand und Indien. Hier einige Infos dazu:
Wie immer läuft die Beantragung des Thailändischen Visums unkompliziert ab: Ein Besuch auf dem Honorarkonsulat in Stuttgart (persönliches Erscheinen ist Pflicht),  Formular ausfüllen, zwei Passbilder, Kopie der Einreiseunterlagen – und selbst wenn man (wie wir und zwei unserer Vorgänger) die Flugunterlagen nicht dabei hat, kann man diese mit dem Rechner der benachbarten Bibliothek fix ausdrucken. Keine halbe Stunde später sind wir stolze Besitzer von 2 x 60 Tagen Reisevisum für Thailand (je 60 Euro).
Danach wird unsere Reise weitergehen nach Indien. Auch die Beantragung dieser Visa (180 Tage, double entry/gut 70 Euro p.P.) ist im Grunde nicht wirklich kompliziert – wenn man denn darauf achtet, wie man im Online-Formular, das zwingend vorher ausgefüllt werden muss, das Datumsformat (Geburtsdatum und geplante Einreise) eingibt, denn eine Fehlermeldung gibt es nicht, sondern man kommt einfach wieder zurück auf die Startseite. Da helfen natürlich auch die verschiedenen Browser nichts … 😉
Also wichtig: Datum wie in der Vorlage mit / eingeben (dd/mm/yyyy)!
Die Beantragung erfolgt nicht im Konsulat, sondern auf der eigens eingerichteten Stelle IVS Germany Schellingstr. 35. Der persönliche Besuch in München (die zugehörige Stelle für Baden-Württemberg und Bayern) ist nicht zwingend erforderlich, die Beantragung ist postalisch möglich – uns erschien es sicherer, die Pässe nicht aus der Hand zu geben. Morgens Abgabe, mittags Abholung, wie uns am Telefon mitgeteilt wurde, bezieht sich allerdings nicht auf den selben Tag, das wissen wir jetzt auch. Dauer ca. 7-10 Tage. Die beiden benötigten Passbilder im etwas ungewöhnlichen Format 5 x 5 cm kann man direkt vor Ort machen. Um uns einen erneuten Weg nach München zu ersparen, haben wir die Option “Zusendung” gewählt (die Reisepässe werden uns also hoffentlich in den nächsten Tagen per Einschreiben zugehen). Wir lassen uns überraschen … 😀
Es ist schon unglaublich, wie abhängig man mit der Zeit von diesem weinroten Papier-Ding ist und wie unwohl man sich fühlt, wenn man es aus den Händen gibt … 😀

Wir freuen uns schon sehr auf die vor uns liegenden Abenteuer, wie die weit abgelegenen Andaman Islands, in denen der Tourismus noch nicht wirklich eingezogen ist  … 🙂

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